HIBK (Had I But Known)

Performance und Installation mit 2 Kanonenöfen,
50 m Rauchrohr und Ultrachrome-Pigmentprints A3, gerahmt, Anzahl und Format variabel

> Kunstverein Olten 2013

> standard/deluxe Lausanne 2010

> SUBSTITUT Berlin 2008

> Grand Palais Bern 2008

Zwei Kanonenöfen werden im Ausstellungsraum platziert. Mit Rauchrohr werden die Öfen miteinander verbunden, wobei die schwarzen Rohre eine grosse geometrische Linie in den Raum zeichnen.
An den Wänden hängen Bilder, die digital übermalte Motive aus Politik und Gesellschaft zeigen.
Zur Eröffnung feuert Haus am Gern beide Öfen gleichzeitig ein bis sich der Raum mit Rauch füllt, die Bilder unsichtbar werden und das Publikum ins Freie flüchtet.
Der Titel HIBK bezieht sich auf einen Kunstgriff aus der angelsächsichen Populär-Literatur, bei dem ein Ich-Erzähler im Hinblick auf ein Unglück seine Handlungen beklagt, die zu diesem Unglück geführt haben: «Ach, hätt’ ich’s doch gewusst!»

HIBK im Grand Palais Bern >>>
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HIBK im SUBSTITUT Berlin >>>                
HIBK im standard/deluxe Lausanne >>>                
HIBK im Kunstverein Olten >>>
Eröffung mit
Ago Totaro (Gitarre) und Silber Ingold (Saxophon)
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